Gedanken sind notwendig!
1. Mai 2020
Als Schweizer in der Schweiz bleiben zu dürfen und das über die Ferienzeit, was gibt es Schöneres. Packen wir die Chance, geniessen wir unser wunderbares Land.
Schon bei uns im Kanton Zug dürfen wir uns an den schönsten Wanderwegen mit feinen Restaurants erfreuen. Zug Tourismus und das Internet geben gute Tipps. Die Berge sind jetzt frei vom Massentourismus, ein Tourismus, welcher sich in den letzten Jahren zur Gier entwickelt hat, auf Kosten der Qualität der Natur und gegenüber der Wertschätzung unserer Bauern. Verfügt der Berg über eine bequeme Bahn, dann denkst du, du befindest dich in China.
Die Marke Schweiz wird verkauft, gut so, aber bitte nach Mass. Für Geld macht die Schweiz alles und merkt nicht, dass immer ein Stück Schweiz mehr kaputt geht. Gäste sind gern gesehen und erwünscht, braucht das Land auch. Doch der Chinaboom aus den letzten Jahren muss überdenkt werden.
Unsere freundlichen Nachbarländer, welche uns Schweizer so schätzen oder die japanischen Leute, welche freundlich lächeln und unsere Gegebenheiten respektieren, bereichern unser Land. Warum wird dies nicht gefördert? Schon dreht sich wieder die Marketingtrommel für Millionen von Franken in China. Laut den Tourismusfachleuten braucht es den Chinaboom, braucht es die Massen. Nun, die Massen könnten ja auch in der Schweiz und in Europa beworben werden. Wenn wir die gleichen Preise wie die chinesischen Gäste bekämen, nämlich in etwa 1/3 der Bergbahnkosten, würden auch mehr Schweizer, Deutsche, Engländer und andere Gäste kommen. Warum China? China ist die grosse Gefahr der Zukunft, nicht das Klima und nicht der Wolf. Nicht nur wegen SARS und Corona, nein, China teilt nicht unsre Werte, sind die grössten Umweltverschmutzer, respektieren die Menschen- und Tierrechte nicht. In der Globalisierung beherrscht China heute die Lieferkette der wichtigsten Güter.
Wir machen uns abhängig und alles nur wegen dem Geld. Ich hoffe Corona schenkt uns inspirierende Gedanken, nehmen wir dazu die Zeit auf unseren schönen Wanderwegen.