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Einer aus dem Volk fürs Volk

10. Juni 2016

Vielseitig, wortgewandt, bodenständig und sympathisch – so präsentierte sich der Gemeinderatskandidat der CVP, Matthias Buzzi, am Polittalk vom 9. Juni 2016 der Bevölkerung. Im Gespräch mit Jürg Rother gab er Einblicke in seine berufliche Vergangenheit sowie in sein Privatleben und zeigte, weshalb er ein geeigneter Kandidat für den Gemeinderat Unterägeri ist.

Während andere Parteien wie üblich bereits einen Monat vor den Wahlen mit Plakaten die Hauptstrasse im Dorf bebildern, um für ihre Kandidaten zu werben, hielt sich die CVP mit ihrem Kandidaten Matthias Buzzi bis am Donnerstag, 9. Juni 2016, mit der Wahlkampagne versteckt. Das hatte einen guten Grund: Heuer gelingt der CVP ein äusserst gelungener Wahlauftakt und sie präsentiert mit einem originellen Wortspiel einen einprägsamen Aufhänger für die nun folgende Wahlkampagne. Mit dem Slogan «Buzzt de Buzzi, gwünned alli», dem passenden Besenwagen dazu, den zahlreichen Kehrbesen für die Bevölkerung und einem Augenzwinkern, will die Partei auf ihren Kandidaten aufmerksam machen.

Begegnung mit Matthias Buzzi am Polittalk

Am Donnerstag, 9. Juni 2016 hatten interessierte Stimmbürger die Gelegenheit, Matthias Buzzi beim Polittalk mit Jürg Rother im Chlösterli persönlich kennenzulernen. Dabei ging es Matthias Buzzi, wie er selbst betonte, darum, dass die Bevölkerung mit ihm auch in den Dialog treten konnte. Im Gespräch fühlte Jürg Rother, der reformierte Pfarrer von Oberägeri, dem Gemeinderatskandidaten mit teils kniffligen Fragen auf den Zahn, schliesslich sollten die Anwesenden auch einen authentischen Eindruck von Matthias Buzzi bekommen. Dabei bewies Matthias Buzzi, dass er auch bei heiklen Fragen einen kühlen Kopf bewahren kann und mit aktuellen Themen und den Anliegen der Bevölkerung vertraut ist und sich damit auseinandersetzen kann.

Vielseitige berufliche Laufbahn

Dabei schälte sich im Verlauf des Gesprächs immer mehr heraus, dass Matthias Buzzi einen ganz wertvollen Trumpf im Sack hält. Kaum ein anderer hat eine so beachtliche und vielseitige berufliche Laufbahn vorzuweisen wie der Kandidat der CVP. Seit über 20 Jahren ist Buzzi in Unterägeri wohnhaft und war nebst Mitglied im Pfarreirat, auch 14 Jahre im Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Unterägeri tätig. Zudem führte er über mehrere Jahre die Sprachheilschule und baute zuvor das Bildungsnetz Zug auf. Weiter war er Initiant des ersten Mobility-Fahrzeuges in Unterägeri. Heute ist er als selbstständiger Coach und Sparringpartner tätig. Wenig erstaunlich fielen auch seine Antworten auf die Frage nach seinen drei Kernkompetenzen aus: Als erstes nannte Matthias Buzzi seine Führungskompetenz. Als langjährige Leiter der Sprachheilschule Unterägeri weiss er, wie man ein Team aus Fachpersonen und Lehrern führt. Weiter sei ihm die Fähigkeit gegeben, andere Personen für seine Ideen zu begeistern und die richtigen Fachleute dafür zu akquirieren. Drittens zählte er auch seinen gesunden Biss zu seinen Stärken, der ihn auch gelernt hat, einstecken zu können.

Ein Kandidat aus dem Volk, fürs Volk

Man darf mit guten Gewissen sagen, Matthias Buzzi hat die Feuerprobe bestanden und konnte die Fragen souverän, kompetent, sympathisch und mit der nötigen Prise Witz beantworten. Auch scheute er den Kontakt mit den Anwesenden nicht und stellte sich den Fragen des Publikums. So wurde schnell klar, hier sitzt einer von ihnen auf der Bühne, der weiss, was die Leute im Dorf beschäftigt und welche Sorge sie tragen. So bedauert er in Unterägeri etwa am meisten, dass sich nicht mehr alle Leute auf der Strasse grüssen. Nebst seinen bodenständigen und doch zukunftsorientierten Wertvorstellungen, konnte Matthias Buzzi besonders mit seiner beruflichen Laufbahn bei den Anwesenden überzeugen und bewies, dass er aufgrund seines breiten beruflichen Erfahrungsspektrums der ideale Kandidat für den Gemeinderat Unterägeri ist.

Carina Iten