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Ein Jahr vor den Gesamterneuerungswahlen: Die Würfel sind gefallen!

1. Oktober 2021

Am 2. Oktober 2022 finden im Kanton Zug die Gesamterneuerungswahlen statt. Ein Jahr vor den Wahlen ist klar: Regierungsrat Beat Villiger tritt nicht mehr an, Landammann Martin Pfister sowie Statthalterin Silvia Thalmann-Gut kandidieren erneut. Der damit frei gewordene dritte Sitz von Die Mitte Kanton Zug will die Partei verteidigen und setzt für die Kandidatensuche eine Findungskommission ein.

Wenn auf Ende der Legislatur Beat Villiger zurücktritt, kann er auf eine lange politische Karriere zurückblicken. Der
64-jährige Baarer war von 1995 bis 2006 Kantonsrat, davon von 2001 bis 2006 zusätzlich in der Funktion des Fraktionschefs. 2006 wurde er in den Regierungsrat gewählt und übernahm ab Januar 2007 die Sicherheitsdirektion. Beat Villiger hat über viele Jahre den Kanton Zug in vielen politischen Themen aktiv mitgestaltet und geprägt. So ist seine Handschrift an vielen Orten spürbar. Er setzte sich stets für eine gute Sicherheit der Zuger Bevölkerung ein sowie immer auch für einen modernen kooperativen Föderalismus. Nach vier Legislaturen und mit dem Erreichen des Pensionsalters zieht sich Beat Villiger aus der Politik zurück. «Einen Grossteil meines Berufslebens habe ich in der Politik verbracht. Das ist ein grosses Privileg, dafür bin ich sehr dankbar. Bis zum Ende der Legislatur gibt es noch einige Meilensteine, die ich zusammen mit meinem Team anpacken und umsetzen will. So beispielsweise die Revision des Feuerschutzgesetzes und des Motorfahrzeugsteuergesetzes.»

Findungskommission wird eingesetzt

Landammann und Gesundheitsdirektor Martin Pfister und Statthalterin und Volkswirtschaftsdirektorin Silvia
Thalmann-Gut treten 2022 erneut zu den Wahlen an. Wer mit ihnen zusammen in den Wahlkampf steigen wird, entscheidet sich im Frühjahr. Eine Findungskommission rund um die Kantonalpräsidentin Laura Dittli wird ihre Arbeit nun aufnehmen und gemeinsam mit den Ortsparteien zuhanden der Delegiertenversammlung mögliche Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren. «Als staatstragende Partei im Kanton ist es keine Frage, wir setzen alles daran, auch künftig mit drei Mitgliedern in der Regierung vertreten zu sein.»

Als #TeamOrange in den Wahlkampf

Die Vorbereitungen für die Gesamterneuerungswahlen sind längst angelaufen. Mit dem in Cham wohnhaften Matthias Zoller konnte ein erfahrener Politstratege und langjähriges CVP-Mitglied als Wahlkampfleiter gewonnen werden. Zusammen mit dem Wahlkampfteam – bestehend aus Präsidentin Laura Dittli, den Kantonsrätinnen Monika Barmet und Manuela Käch sowie Geschäftsführerin Kim Gunkel – sind die Weichen gestellt und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. «Die Vorfreude wächst und parallel dazu steigt die politische Fieberkurve. Ich freue mich, gemeinsam als #TeamOrange mit allen Ortsparteien in den Wahlkampf aufzubrechen. Aus Erfahrung weiss ich, eine wahnsinnig intensive, spannende und unbeschreiblich schöne Zeit erwartet uns.»