Die Mitte bleibt stark an allen Fronten
3. Oktober 2022 – Die Mitte Kanton Zug blickt kantonal und kommunal auf einen erfolgreichen Super Sunday zurück: Sie bleibt die stärkste Fraktion im Kantonsrat mit 19 Sitzen, hat weiterhin 8 Gemeindepräsidien und 23 Gemeinderatssitze und verteidigt ihre drei Sitze im Regierungsrat. Nebst Landammann Martin Pfister, Statthalterin Silvia Thalmann-Gut zieht neu auch die Kantonalpräsidentin Laura Dittli mit einem Glanzresultat in den Regierungsrat.
Dass Die Mitte Kanton Zug den dritten Sitz nach dem angekündigten Rücktritt von Sicherheitsdirektor Beat Villiger verteidigen will, stand bereits ein Jahr vor den Wahlen fest und wurde auch entsprechend kommuniziert. Die Partei ermöglichte mit Laura Dittli eine hervorragende Frauenkandidatur und damit echte Wahlen im Kanton Zug. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hatten so eine Auswahl – was unserem demokratischen Verständnis entspricht und die Zuger Stimmbevölkerung entsprechend goutierte. Landammann Martin Pfister gar mit dem besten Wahlergebnis. Ein klares Bekenntnis für die drei Zuger Politgrössen der Mitte.
Die Mitte politisiert in der kommenden Legislatur weiterhin als stärkste Kraft im Kantonsrat. «Als stärkste Fraktion bleiben wir auch künftig das Zünglein an der Waage. Als staatstragende Partei übernehmen wir deshalb auch in der kommenden Legislatur Verantwortung und suchen Kompromisse und Lösungen – für einen attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort Zug » resümiert Fraktionschef Fabio Iten.
Auch auf kommunaler Ebene ist Die Mitte Kanton Zug das Mass aller Dinge. Sie hält in 8 Gemeinden das Präsidium inne und ist mit 23 Exekutivmitgliedern weiterhin die stärkste Partei. Im Stadtrat setzt die Mitte alles daran, das Stadtpräsidium mit Urs Raschle im zweiten Wahlgang auch noch in die eigenen Reihen zu bringen.
«Der Wahlkampf ist eine Herkulesaufgabe. Sie ist nur mit einem grossartigen Team und motivierten Kandidierenden zu meistern. Es macht mich deshalb besonders stolz, wie engagiert, kreativ und mit viel Herzblut in allen Ortsparteien um jede Stimme gebuhlt wurde. Wir haben es geschafft, den Bogen quer über den Kanton zu spannen und vor allem auch in den urbanen, wählerstarken Gemeinden wie Cham oder Baar gar zuzulegen – vom Berg ins Tal und über alle Generationen hinweg. Auch mit Blick auf die kommenden eidgenössischen Wahlen ein starkes Zeichen» freut sich der kantonale Wahlkampfleiter Matthias Zoller.
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