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Familie & Gesellschaft

Eine durchmischte Gesellschaft ist besser geeignet, den Herausforderungen von Veränderungen zu begegnen. Die Mitte fördert daher die Diversität im Kanton Zug, damit auch künftige Generationen von einem attraktiven Standort profitieren können.

Damit sich unterschiedliche Familienmodelle im Kanton Zug durchsetzen können, braucht es Freiräume, preisgünstigen Wohnraum und gute Bildungseinrichtungen. Familien sind die Kernzelle gesellschaftlichen Lebens. Sie benötigen unseren Schutz.

Die Mitte fordert die Einführung von bedarfsgerechten Tagesschulen. Damit soll ein stattliches Angebot an Tagesstrukturen geschaffen werden, dass die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie für beide Elternteile ermöglicht.

Der Kanton Zug soll jedoch gleichzeitig auch ein Kanton von vielfältigen Initiativen der Nachbarschaftshilfe und Ideen eines attraktiven Zusammenlebens sein. Eigeninitiative ist letztlich ein Indikator einer attraktiven Gesellschaft und ist deshalb zu fördern. Vielfältige Lebens- und Erholungsräume sollen dieses Ziel unterstützen.

Alt werden ist eine Errungenschaft der modernen Zeit. Ältere Menschen im Kanton Zug sollen möglichst lange eigenständig wohnen und am Gesellschaftsleben teilnehmen können. Ihr Beitrag in der Gesellschaft soll Wertschätzung erfahren. Eine familienfreundliche Gesellschaft ist auch eine altersfreundliche Gesellschaft.

Das Zusammenleben von einheimischer Bevölkerung und Zugezogenen ist ein typischer Teil des wirtschaftlich prosperierenden Kantons. Je besser das gelingt, umso lebenswerter ist der Kanton Zug. Die Akzeptanz des dynamischen Zuger Wirtschaftsstandorts bei Zugerinnen und Zugern hängt letztlich auch von der Akzeptanz der zugezogenen Bevölkerung ab. Der Kanton Zug soll sich durch eine grosse Gastfreundschaft auszeichnen. Gleichzeitig erwarten wir von der ausländischen Bevölkerung die Bereitschaft, sich auf die Verhältnisse im Kanton Zug einzulassen und sich an gesellschaftlichen Aktivitäten zu beteiligen. Gesetze sollen eingehalten und kulturelle Werte respektiert werden.

Die Zuger Identität zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt von gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten und Bräuchen aus. Träger sind oft Vereine. Sie übernehmen eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Die Mitte als traditionell stärkste Partei im Kanton Zug ist mit dieser Zuger Identität und ihren Traditionen so stark verknüpft wie kaum eine andere Partei. Die Mitte ist die Partei, die ein Leben in Freiheit ermöglicht, sich solidarisch zeigt für jene die es nötig haben und Verantwortung zugunsten unserer Gesellschaft übernimmt.

Ziele der Mitte-Familienpolitik im Kanton Zug

  • Die Mitte fordert, dass Junge und Familien im Kanton Zug bezahlbaren Wohnraum finden und wohnhaft bleiben können. Wo notwendig, soll der Staat den genossenschaftlichen Wohnungsbau unterstützen.
  • Die Mitte will mit Tagesschulen ein Angebot schaffen, dass die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie für beide Elternteile ermöglicht.
  • Die Mitte will dem Anliegen gerecht werden, dass die Menschen im Alter möglichst lange zu Hause leben. Wir setzten uns dafür ein, dass im Kanton Zug die Service- und Spitexleistungen gefestigt und bei Bedarf ausgebaut werden.
  • Die Mitte will die Erfahrung der Generation 60plus, für Gesellschaft und Wirtschaft besser nutzen.

Das hat die Mitte Zug für die Familien bereits getan

  • Motion der CVP-Fraktion betreffend bedarfsgerechte Einführung von Tagesschulen
  • Motion betreffend Teilzeitpensen – auch an Zuger Gerichten
  • Motion betreffend Durchgangsstation Steinhausen
  • Postulat der CVP-Fraktion betreffend Senkung der Aufenthaltstaxen in der Alterspflege im Kanton Zug
  • Interpellation betreffend Wiedergutmachung für die Opfer von fürsorglichen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen: Was unternimmt der Kanton Zug?
  • Interpellation der CVP-Fraktion betreffend Kosten und Entwicklungen im Straf- und Massnahmenvollzug
  • Kleine Anfrage betreffend Benützung der Turnhallen der Kantonsschule Zug durch die Bevölkerung
  • Kleine Anfrage betreffend Wohnsitzpflicht für Kandidierende